Judische Dps Aus Polen in Der Amerikanischen Und Der Britischen Besatzungszone Deutschlands, 1945-1950: Aus Dem Polnischen Von Anna Labentz (in German)
Judische Dps Aus Polen in Der Amerikanischen Und Der Britischen Besatzungszone Deutschlands, 1945-1950: Aus Dem Polnischen Von Anna Labentz (in German)
Judische Dps Aus Polen in Der Amerikanischen Und Der Britischen Besatzungszone Deutschlands, 1945-1950: Aus Dem Polnischen Von Anna Labentz (in German) - Person, Katarzyna
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Judische Dps Aus Polen in Der Amerikanischen Und Der Britischen Besatzungszone Deutschlands, 1945-1950: Aus Dem Polnischen Von Anna Labentz (in German)
Person, Katarzyna
Synopsis "Judische Dps Aus Polen in Der Amerikanischen Und Der Britischen Besatzungszone Deutschlands, 1945-1950: Aus Dem Polnischen Von Anna Labentz (in German)"
Katarzyna Person behandelt das Schicksal polnischer Juden in Nachkriegsdeutschland. Dabei untersucht sie vor allem deren Verhaltnis zu ihrem Umfeld: den polnischen Displaced Persons (DP), den einheimischen Deutschen, der Verwaltung und den Soldaten der Besatzungsmachte sowie den Vertretern der Hilfsorganisationen in den DP-Lagern. Es ist das Bild einer Gemeinschaft, deren Wurzeln in der judischen Bevolkerung im Polen der Vorkriegszeit liegen. Ihre Mitglieder waren nach wie vor Teil von Netzwerken aus der Vorkriegs- und Kriegszeit, wahrend sie zugleich etwas Neues verkorperten - eine Gruppe, die ihr altes Heimatland ablehnte und sich eine neue Identitat schuf, die Identitat der Scher'it Hapleitah (hebr. 'der Rest, der uberlebte') - der Uberlebenden der Shoah. Im Zuge ihres jahrelangen Aufenthalts in Deutschland wurden aus den "polnischen Juden" "Juden aus Polen", und schliesslich schlichtweg Juden, die ihr Leben ausserhalb ihres Herkunftslandes aufbauten. Die Erfahrung der Shoah und der Glaube an eine Zukunft in Palastina hielt diese Gemeinschaft (unabhangig von dem letztlich gewahlten Emigrationsort) zusammen. Die Scher'it Hapleitah sahen sich als Erben der sechs Millionen ermordeten Juden und zugleich als diejenigen, durch die die Nation wiedererstehen wurde, frei von der Last des Lebens in der Diaspora.