Das Affektspiegelungsmodell Nach Peter Fonagy Potentielle Folgen Missglckter Affektspiegelung der Einfluss Einer Primren Bezugsperson Eines Suglings auf Dessen Pathologische Entwicklung (in German)
Das Affektspiegelungsmodell Nach Peter Fonagy Potentielle Folgen Missglckter Affektspiegelung der Einfluss Einer Primren Bezugsperson Eines Suglings auf Dessen Pathologische Entwicklung (in German)
Das Affektspiegelungsmodell Nach Peter Fonagy Potentielle Folgen Missglckter Affektspiegelung der Einfluss Einer Primren Bezugsperson Eines Suglings auf Dessen Pathologische Entwicklung (in German) - Silvia Kopper-Zisser
Physical Book
$ 29.93
$ 37.90
You save: $ 7.97
21% discount
Envío gratis a todo Estados Unidos
Choose the list to add your product or create one New List
It will be shipped from our warehouse between Tuesday, May 21 and Wednesday, May 22.
You will receive it anywhere in United States between 1 and 3 business days after shipment.
Das Affektspiegelungsmodell Nach Peter Fonagy Potentielle Folgen Missglckter Affektspiegelung der Einfluss Einer Primren Bezugsperson Eines Suglings auf Dessen Pathologische Entwicklung (in German)
Silvia Kopper-Zisser
Synopsis "Das Affektspiegelungsmodell Nach Peter Fonagy Potentielle Folgen Missglckter Affektspiegelung der Einfluss Einer Primren Bezugsperson Eines Suglings auf Dessen Pathologische Entwicklung (in German)"
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Bildungswissenschaftliches Arbeiten in Theorie und Praxis - Spiegelung & Individuationsprozesse des Subjekts: (frühkindliche) Entwicklung in der Gegenwart eines Anderen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein be- und anerkanntes Konzept, das Mysterium der Affektspiegelung zu enthüllen, entwickelte die Forschungsgruppe um Peter Fonagy in Form des Konzeptes der Mentalisierung, das die Fähigkeit, das eigene Verhalten oder jenes Anderer durch Zuschreibung mentaler Zustände zu integrieren, beschreibt. Voraussetzung für die Mentalisierung ist das Verständnis für die Natur des Mentalen, also das Wissen, dass die Realität im Geist nur repräsentiert wird. Die Fähigkeit zu mentalisieren wird in den ersten Lebensmonaten entwickelt. Dafür notwendig ist mindestens eine Bindungsbeziehung mit einer im sozialen Austausch befindlichen Hauptbezugsperson, wodurch das Kind lernt, Affekte zu unterscheiden, zu verstehen und zu kontrollieren. Durch den Erwerb dieser Fähigkeit kann schlussendlich die Welt als Selbst und Welt erlebt werden. (vgl. Dornes 2004a, 175) Als Voraussetzungen diese Fähigkeit zu erwerben, sind also schon im frühkindlichen Stadium des Säuglings Bezugspersonen notwendig, die seine Affekte spiegeln. Diese Funktion wird zumeist und zu einem überwiegenden Teil von der Mutter übernommen, wodurch ihr eine wichtige Funktion in der psychischen Entwicklung des Säuglings zukommt. Aus einer missglückten Affektspiegelung resultierende Folgen führen zur anschlie enden Forschungsfrage: Wie beeinflussen missglückte mentalisierende Prozesse bezugnehmend auf das Affektspiegelungsmodell von Fonagy et al. (2002) in der Dyade einer weiblichen primären Bezugsperson und einem Säugling im ersten Lebensjahr die pathologische psychische Entwicklung jenes Säuglings? Es ist anzunehmen, dass Persönlichkeitsstörungen wie die komorbiden dissozialen