Regionalbanken im Dritten Reich. Bayerische Hypothen- und Wechsel-Bank, Bayerische Vereinsbank, Vereinsbank in Hamburg, Bayerische Staatbank 1933-1945. (in German)
Regionalbanken im Dritten Reich. Bayerische Hypothen- und Wechsel-Bank, Bayerische Vereinsbank, Vereinsbank in Hamburg, Bayerische Staatbank 1933-1945. (in German)
Regionalbanken im Dritten Reich. Bayerische Hypothen- und Wechsel-Bank, Bayerische Vereinsbank, Vereinsbank in Hamburg, Bayerische Staatbank 1933-1945. (in German) - Möller Horst:
Physical Book
$ 50.39
$ 62.99
You save: $ 12.60
20% discount
Envío gratis a todo Estados Unidos
Choose the list to add your product or create one New List
It will be shipped from our warehouse between Monday, June 10 and Tuesday, June 11.
You will receive it anywhere in United States between 1 and 3 business days after shipment.
Regionalbanken im Dritten Reich. Bayerische Hypothen- und Wechsel-Bank, Bayerische Vereinsbank, Vereinsbank in Hamburg, Bayerische Staatbank 1933-1945. (in German)
Möller Horst:
Synopsis "Regionalbanken im Dritten Reich. Bayerische Hypothen- und Wechsel-Bank, Bayerische Vereinsbank, Vereinsbank in Hamburg, Bayerische Staatbank 1933-1945. (in German)"
Die bankgeschichtliche Forschung konzentrierte sich bisher in erster Linie auf die Gro banken, die während der NS-Diktatur enorme Bedeutung für die Wirtschafts-, Finanz- und Besatzungspolitik des Regimes besa en und vergleichsweise systemkonform agierten. Am Beispiel von vier Regionalbanken stellt Horst Möller, einer der renommiertesten Zeithistoriker Deutschlands, auf Basis bisher unbekannter Archivbestände Geschäftsentwicklung, Personalpolitik, Vorstände und Aufsichtsräte dar. Wie frei waren diese Banken in der traditionsgeleiteten Weiterentwicklung ihrer Unternehmenskultur, wie fremdbestimmt durch Ideologie und Praxis des Nationalsozialismus, wie angepasst oder resistent gegenüber den Auflagen des NS-Regimes? Wie verhielten sie sich gegenüber jüdischen Mitgliedern der Leitungsgremien sowie jüdischen Kunden? Welche Rolle spielten sie bei der sog. Arisierung des Eigentums jüdischer Inhaber?