Rik Veda Neuntes und Zehntes Mandala: Im Lichte von Maharishis Vedischer Wissenschaft und Technologie aus dem vedischen Sanskrit neu übersetzt (in German)
Rik Veda Neuntes und Zehntes Mandala: Im Lichte von Maharishis Vedischer Wissenschaft und Technologie aus dem vedischen Sanskrit neu übersetzt (in German)
Rik Veda Neuntes und Zehntes Mandala: Im Lichte von Maharishis Vedischer Wissenschaft und Technologie aus dem vedischen Sanskrit neu übersetzt (in German) - Müller, Jan
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Rik Veda Neuntes und Zehntes Mandala: Im Lichte von Maharishis Vedischer Wissenschaft und Technologie aus dem vedischen Sanskrit neu übersetzt (in German)
Müller, Jan
Synopsis "Rik Veda Neuntes und Zehntes Mandala: Im Lichte von Maharishis Vedischer Wissenschaft und Technologie aus dem vedischen Sanskrit neu übersetzt (in German)"
"Der Veda ist heute lebendig wie zu allen Zeiten, zu jeder Tages- und Nachtzeit, Jahreszeit, in jedem Zeitalter. Er ist lebendig. Er wirkt ewig und ordnet aus sich selbst heraus die Aktivität des galaktischen Universums." - Maharishi Mahesh Yogi. Der Rik-Veda ist der älteste überlieferte Ausdruck indoeuropäischer Sprache und Kultur. Diese Übersetzung interpretiert den vielschichtigen vedischen Urtext aufgrund eigener Meditationserfahrungen im Licht von Maharishis Vedischer Wissenschaft und Technologie. Die Poesie des Urtextes spiegelt sich auch im Deutschen in der Vieldeutigkeit, der Bildsprache, den Klangspielereien und dem Versma , sodass die Hauptwirkung des 9. Mandalas - das Klären und Flie en von Soma, dem Ambrosia der Götter und dem Met der Dichter - auch durch die Übersetzung zu spüren ist. Diese 10., stark erweiterte Auflage geht in einem ausführlichen Nachwort auf die einmalige Klangstruktur des vedischen Urklangs ein, der unser Weltbild auch ohne Sanskritkenntnisse stark bereichern kann, und enthält Aussagen von Maharishi Mahesh Yogi, die unser Verständnis für diesen ältesten Text der Menschheit erhellen.1. Weder Nichtsein noch Sein waren ehedem. Weder der Luftraum noch jenseits der Himmel. Was vibrierte? Wo? In wessen Obhut?Wasser? Was war das? - Unergründliche Tiefe. 2. Weder Tod noch Unsterblichkeit gab es da noch die Erscheinung von Tag und Nacht. Es atmete windstill aus eigener Kraft dieses Eine. Nichts anderes war da. 6. Wer wei es wirklich, wer kann es hier sagen, woher diese Welt kam, woraus sie entstand? Die Götter gab es erst nach der Erschaffung; wer also wei es, woraus sie hervorging? - RV 10,129