Vom Schlachtfeld Der Arbeit: Aspekte Von Mannlichkeit in Pravention, Ursachen Und Folgenbewaltigung Von Arbeitsunfallen in Kaiserreich Und Weimarer (in German)
Vom Schlachtfeld Der Arbeit: Aspekte Von Mannlichkeit in Pravention, Ursachen Und Folgenbewaltigung Von Arbeitsunfallen in Kaiserreich Und Weimarer (in German)
Vom Schlachtfeld Der Arbeit: Aspekte Von Mannlichkeit in Pravention, Ursachen Und Folgenbewaltigung Von Arbeitsunfallen in Kaiserreich Und Weimarer (in German) - Knoll-Jung, Sebastian
New Book
$ 121.39
$ 202.31
You save: $ 80.92
40% discount
Envío gratis a todo Estados Unidos
Choose the list to add your product or create one New List
Origin: Spain
(Import costs included in the price)
It will be shipped from our warehouse between Friday, July 12 and Friday, July 26.
You will receive it anywhere in United States between 1 and 3 business days after shipment.
Vom Schlachtfeld Der Arbeit: Aspekte Von Mannlichkeit in Pravention, Ursachen Und Folgenbewaltigung Von Arbeitsunfallen in Kaiserreich Und Weimarer (in German)
Knoll-Jung, Sebastian
Synopsis "Vom Schlachtfeld Der Arbeit: Aspekte Von Mannlichkeit in Pravention, Ursachen Und Folgenbewaltigung Von Arbeitsunfallen in Kaiserreich Und Weimarer (in German)"
Sebastian Knoll-Jung analysiert Arbeitsunfalle im Kaiserreich und der Weimarer Republik aus zwei Perspektiven: Aus sozialgeschichtlicher Sicht befasst er sich mit Wirkung und Akzeptanz der 1884 eingefuhrten Unfallversicherung. Aus geschlechtergeschichtlicher Perspektive liegt der Fokus in der mannlich-dominierten Arbeitswelt der Untersuchungszeit primar auf Arbeitsunfallen von Mannern. Knoll-Jung untersucht die gesamte Bandbreite der Arbeitsunfallthematik - vom Gefahrenbewusstsein, der Unfallverhutung, der Ursachenebene bis zur Folgenbewaltigung in gesundheitlicher, finanzieller wie gesellschaftlicher Hinsicht. Die Analysekategorie Mannlichkeit zeigt sich im Spannungsfeld mit okonomischen Einflussfaktoren. Rollenerwartungen, Schmerzunterdruckung und Ablehnung von Heilbehandlungen erwiesen sich als gesundheitsgefahrdend. Mannlich konnotierte Unfallursachen waren Leichtsinn, Spielerei, Mutproben, Alkoholkonsum und Gewalt. Als protektive Faktoren stellten sich hingegen die Rolle des Familienernahrers und der Unterstutzungsnetzwerke im Kollegenkreis heraus. Als Quellenbasis wird auf Selbstzeugnisse, Arbeiterpresse, Unfallakten und -gutachten rekurriert.